zu allen jahreszeiten übt das moor, oder das, was davon übrig blieb, auf mich eine starke anziehungskraft aus. ich mag die skurrilen spiegelungen, die durch die absterbenden bäume und die grasbulten entstehen.
gerade im herbst gibt es schöne farbspiele zu erleben.
um aber bei übelstem wetter, oder im ersten morgengrauen, dorthin zu gehen, lässt sich nur durch die verrücktheit einer fotografin erklären.
leider wachsen viele wiedervernässte gebiete immer weiter zu, und es bleiben immer weniger schöne fotoecken. — galerie